Von Arbeitsunfähigkeit und jeder Menge neuer Kollegen

So, neue Woche, neues Glück heißt es hier!

Nachdem ich letzte Woche schon 3 Mal das Zimmer gewechselt hab, ging es das bunte Zimmerchen-wechsel-dich-Spiel gleich wieder munter weiter. Nur nicht, ohne gleich mal eine Beschwerde über einen fatal und bösartig verstellten Bürostuhl als erste Äußerungen entgegen geschmissen zu bekommen ("So kann ich einfach nicht arbeiten!").

Nach erfolgreicher Rettung der Arbeitsfähigkeit und damit der gefühlten halben Welt wurde ich ins ... tatatataaa... neue Zimmer geführt. Die Kollegin von dort lernte ich erst heute kennen. Sagen wir so, ich habe sie in der vorherigen Tagen immer schon einmal kennengelernt, ohne ihr Zimmer betreten zu haben. In dem Zimmer starren mich von hinten außerdem ein paar knuddlig-horrorreife Katzenbilder an. Ich fühle mich schon manchmal sehr beobachtet...

Mir wurde versprochen, dass dies nun das letzte Zimmer sei, in das ich umgesetzt werde.

Einen eigenen Account habe ich übrigens noch immer nicht, ich darf mich mit dem des Chefs einloggen und habe es am Freitag gleich mal geschafft (nachdem ich am Donnerstag erst das Passwort gekriegt hab), den Account treffsicher durch dreimalige falsche Passworteingabe zu deaktivieren.... naja, wenn er das auch so undeutlich schreibt... Ergo einige stunden computerfreie Zone für mich und den Chef.

Wir werden sehen, wie die Verwaltungsodyssee weiter geht und ob ich tatsächlich auch irgendwann auf die Stelle komme, die ich eigentlich kriegen sollte. Dim dim diiimmm...